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Forschung_Labs

Neben individuellen Arbeiten ist die Forschung an der Hochschule OWL über Forschungsschwerpunkte breit in den Fachbereichen verankert. Diese stellen Zusammenschlüsse von Forschenden dar, die ein Themenfeld gemeinsam bearbeiten und Kompetenzen so bündeln. Wir stellen Ihnen ausgewählte Forschungsschwerpunkte unseres Fachbereiches vor:

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Das vorrangige Ziel dieses Forschungsschwerpunktes ist es, Materialien und Produkte und ihre Anwendung in der Architektur und Innenarchitektur weiter zu entwickeln - insbesondere als Teil der Gebäudehülle. Die Gebäudehülle ist eines der komplexesten Themen im Bauwesen mit einer hohen Anzahl von Planungsfaktoren und Schnittstellen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht gilt es einen hohen Raumkomfort für eine höchstmögliche Zahl von Nutzern herzustellen. Zielvorgabe ist damit die Senkung des Energieverbrauchs, bei gleichzeitiger Verbesserung des Raumkomforts. Daran wir in enger Zusammenarbeit die verschiedenen Forschungsprojekte mit renommierten Industriepartnern entwickelt, mithilfe digitaler Werkzeuge.

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PerceptionLab

Durch die Beteiligung unterschiedlicher Fachrichtungen aus der Gestaltung, Planung und Visualisierung und durch die zusätzliche Einbindung von externen Fachleuten aus den Bereichen Psychologie und Szenographie wird das Thema mit einem ganzheitlichen Ansatz untersucht.

Unter dem Titel „PerceptionLab“ haben sich Hochschullehrende

aus den Fachbereichen Architektur und Innenarchitektur sowie Medienproduktion mit dem Ziel zusammen geschlossen, die Wahrnehmung von Objekten, Räumen und medialen Umgebungen durch den Menschen bzw. den Nutzer in den Mittelpunkt von Forschung und Lehre zu stellen.

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Zukünftige Quartiersentwicklungen stehen vor der Herausforderung, die täglichen Bedürfnisse der Bewohner auch abseits der regionalen Zentren glaubhaft abzubilden und die Abhängigkeit dieser Gebiete vom motorisierten Individualverkehr zu verringern. Die Zeichen stehen in einigen Regionen Nordrhein-Westfalens ganz klar wieder auf Wachstum.

Durch Binnenwanderung, die Zuwanderung von Arbeitskräften sowie den Zuzug von Flüchtlingen entsteht eine Wohnungsnachfrage, die in vielen Fällen nicht allein durch Nachverdichtung gedeckt werden kann. Studierende aus Studiengängen der Architektur, des Städtebaus oder der Landschaftsarchitektur von zehn ausgewählten Hochschulen sind aufgefordert für eines der ausgelobten Plangebiete eine Lösung zu entwerfen, die die Potentiale und Ressourcen des Entwurfsgebiets, seiner Umgebung und der Region zu einer nachhaltigen Gesamtlösung führt.

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